Aufbruch mit der 17. KulturBegegnungen
Trotz unserer neuen Onlinezeitung mit beachtlichen 25.000 Zugriffen in nur drei Monaten bleiben wir unserer Printausgabe treu. Soeben ist die 17. Ausgabe der KulturBegegnungen erschienen.
„Aufbruch“ in der Natur und als Mittelpunkt der neuen Kulturzeitung für den Landkreis Miesbach. Monika Gierths Schwerpunktthema wurde vom Zeitungsteam begeistert aufgenommen. Bereits im Januar begannen die Planungen. Wer übernimmt welche Recherchen? Wer sorgt für das Bildmaterial? Reichen die Vereinsmittel und Inserate, um die Ausgabe zu finanzieren? Sind alle relevanten Veranstaltungen für den Serviceteil erfasst? Wann ist Redaktionsschluss, wann wird Korrektur gelesen, so dass das Blatt wie geplant am 4. Mai erscheinen kann?
Eine weitere Frage beschäftigt uns ebenso vor allen Redaktionskonferenzen: Welche kulinarischen Köstlichkeiten hat Kollegin Regina Biber wieder für das Team gezaubert? Denn als ehrenamtlich Tätige wollen wir schließlich bei Laune gehalten werden. Das geschieht meist mit einer feinen Brotzeit und einem Gläschen Wein.
So sind wir nach acht Jahren immer noch mit Feuereifer bei der Sache, schließlich lohnt ein Produkt, das weit über den Landkreis Miesbach hinaus soviel Zuspruch findet, alle Mühe.
Unsere Praktikanten staunen wie aus Ideen Artikel werden, wie Texte, Bilder und Anzeigenvorlagen sich zu einem Ganzen fügen und Grafikerin Sylvia Kaufmann daraus eine ansprechende Kulturzeitung gestaltet, auf die die Leser schon sehnsüchtig warten.
Gestern haben Claus Scholz und Linde Keck mit der Verteilung begonnen. Wir streuen in den kommenden Monaten eine Auflage von 20.000 Stück und natürlich kann die Zeitung auch auf dieser website gelesen und heruntergeladen werden.
Freuen Sie sich auf einen spannenden Inhalt!
Hans Weidinger verrät Geheimnisse der Farbperspektive; Julian Hesse gesteht, dass „du nur so gut spielst wie deine Band“; Agnes Schlaghaufer liebt am meisten die Auftritte mit Wohnzimmercharakter; Andreas Kuhnlein erzählt, warum ihm Sein viel wichtiger als Schein ist.
Lauter Aufbrüche, die bei Dagmar Mühlbacher zum Künstlerfest Holz führten, bei Michael Fischbacher zu Fotoreisen nach Südostasien und bei Helga Böhme-Konrad zur Gründung eines eigenen Bildungsinstitutes.