Die Veranstaltung liegt in der Vergangenheit
29.11. bis 01.12.2024, Domicilium e.V., Weyarn
Leben und Sterben, Macht und Ohnmacht, Gier und Mitgefühl. Was wollen wir wie kultivieren?
Das Leiden in der Welt ist groß. Doch der Mensch formt sein Leben durch bewusste Gestaltung. Einige der Ursachen könn(t)en wir abstellen und vieles lässt sich verändern. Dies ist der Sinn der menschlichen Evolution, die noch längst nicht abgeschlossen ist. Doch viele Menschen stecken fest in ihrem Egozentrisimus, der letztlich in einer tiefen Angst seine Wurzeln hat: der Angst vor dem Sterben.
Renommierte Referentinnen und Referenten unternehmen auf diesem Kongress den Versuch, begründete Hoffnung zu schöpfen, indem sie sich den Fragen stellen: Warum sollten wir neu denken? Wie können wir intensiver fühlen? Was können wir integrierter tun? Wie können wir eine Zukunft gestalten, die von der Achtung für die Würde nicht nur jedes Menschen, sondern aller Lebewesen geprägt ist?
MIT
PROF. DR. MICHAEL VON BRÜCK – Religionswissenschaftler und Rektor der Domicilium Akademie
PROF. DR. DR. STEFAN BRUNNHUBER – Medizinischer Direktor und Professor für Psychologie
PROF. DR. MED. GIAN DOMENICO BORASIO – Professor für Palliativmedizin
JUTTA HÖCHT-STÖHR – Theologin und Vorstandsvorsitzende der Stiftung „Weiter-Denken“
JARA MORTUSEWICZ UND LOUIS KALTENECKER – Schülerin und Schüler eines Münchner Gymnasiums
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