Markus Stockhausen in Weyarn
07.02.2025
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Vom 20. bis 23. Februar findet im Domicilium Weyarn das Seminar „Singen und Stille“ mit Markus Stockhausen statt. Der bekannte Musiker und Komponist verbindet in seinem Seminar Musik und Spiritualität.
Vom 20. bis 23. Februar findet im Domicilium Weyarn das Seminar „Singen und Stille“ mit Markus Stockhausen statt. Der bekannte Musiker und Komponist verbindet in seinem Seminar Musik und Spiritualität.
Stille und dann nicht enden wollender Applaus, im Stehen. Viele Taschentücher, keine Worte vor Rührung aber auch vor Hochachtung finden können. So endete ein Jugendprojekt von KulturVision in Kooperation mit der Hospizgemeinschaft im Domicilium Weyarn.
Eine spannende, inspirierende und berührende Aktionswoche „Angst und Hoffnung“ gestaltete KulturVision e.V. mit der Miesbacher Stadtbücherei und anderen Partnern. Die Organisatorinnen fassen jetzt ihre Eindrücke zusammen und verraten, dass es weiter geht.
In diesem Jahr feiert die Domicilium Hospizgemeinschaft Weyarn ihr 20-jähriges Bestehen. Sie schenkt Menschen auf ihrem letzten Weg palliative, pflegerische, medizinische und spirituelle Begleitung. Damit sorgt sie für die Erkrankten ebenso wie für die Angehörigen für Lebensqualität. Das Jubiläum wird mit einem umfassenden Programm gefeiert, das am 15. Mai startet.
Im 3. Seminar der Reihe „Innehalten: Philosophische Reflexionen für Frauen mit pflegebedürftigen und sterbenden Angehörigen“ von Gerda-Marie Adenau und Anja Gild in Weyarn ging es um das persönliche Wachstum im Da-sein für die Anderen.
Markus Stockhausen ist ein bekannter Musiker und Komponist. Er verbindet gerne Musik und Spiritualität. Vom 8. bis 11. Februar kommt er ins Domicilium in Weyarn für seinen Workshop „Singen und Stille – Wenn die Seele singt“. Dabei geht es ihm um eine Transformation durch Klang.
In seiner Online-Weihnachtsvorlesung „Quellen der Kraft – Musik und Mythos“ des Domicilium Weyarn betonte Michael von Brück die Bedeutung von Musik und Mythos für ein gelingendes Leben. Über 70 Teilnehmende sangen am Ende gemeinsam mit dem Dresdner Kreuzchor „O du fröhliche“.
Mit einem neuen Dialogangebot wartet das Domicilium in Weyarn auf. Kürzlich fand die erste Veranstaltung zum Thema „Frieden sei mit mir“ statt. Das soll jetzt zu einer regelmäßigen Reihe werden, die immer um den 6. – 9. August, den Tagen der Atombombenabwürfe auf Hiroshima und Nagasaki stattfinden soll.
Die Coronakrise hat auch das Domicilium in Weyarn kalt erwischt. Die Hospizgemeinschaft steht vor schwierigen Aufgaben, um die Bewohner zu schützen, das Seminarhaus musste geschlossen werden. Virtuelle Angebote für Vorträge und Meditationen sowie für Kontakte zu Verwandten der Gäste sollen helfen, die Krise zu meistern.
„Lebendige Trauer – Wege aus Sprachlosigkeit und Starre“ war der Titel des 17. Symposiums der Domicilium Akademie in Weyarn. Es wurde ein sehr intimer Tag. Sterben ist ein gesellschaftlich wichtiges Thema, aber auch ein sehr persönliches.
In Zeiten fundamentaler Krisen spielt die Evolution des Bewusstseins eine immer entscheidendere Rolle. Dr. Peter Erlenwein, Autor des Buches „Und sah die Himmel offen“, im Gespräch über integrale Sichtweisen von Spiritualität, Religion und Demokratie.
Wie gehen die unterschiedlichen Kulturen mit dem Tod um. Dieser Frage widmete sich ein Symposium im Domicilium Weyarn mit dem Zweck, Unterschiede und Gemeinsamkeiten zu entdecken. Die Würde des Menschen im Leben und im Sterben stand im Mittelpunkt des Eröffnungsvortrages.
„Die Kunst des Sterbens im Leben erlernen“ war das Thema des Vortrages von Michael von Brück zum Symposium der Hospizgemeinschaft im Weyarner Domicilium. Der Religionswissenschaftler, Zenmeister und Yogalehrer übersetzte die Botschaften der Religionen in den Lebensalltag.
Mit einem flammenden Appell zu Mut, Gelassenheit, Nüchternheit und Liebe schloss gestern der evangelische Pfarrer Klauß Stüwe seine Predigt im Domicilium: Gegen die sich ausbreitende Stimmung in der Bevölkerung zum Thema Flüchtlinge.