Ein Kleinod auf der Bühne: „Neues vom Hotzenplotz“
22.10.2024
Die Premiere ist gelungen – auch wenn es sicher nicht das erste Mal war, dass die Zuschauer die Geschichte vom Räuber Hotzenplotz hörten. Das Freie Landestheater Bayern brachte…
Die Premiere ist gelungen – auch wenn es sicher nicht das erste Mal war, dass die Zuschauer die Geschichte vom Räuber Hotzenplotz hörten. Das Freie Landestheater Bayern brachte…
Am 19. Oktober findet im Waitzinger Keller in Miesbach die Premiere statt. Das Freie Landestheater Bayern (FLTB) führt unter der musikalischen Leitung von Rudolf Maier-Kleeblatt und der Regie von Jörg Fallheier Wolfgang Amadeus Mozarts Oper „Don Giovanni“ auf. Zuvor gibt es am 17. Oktober bereits eine Inklusionsvorstellung, die dem Intendanten besonders am Herzen liegt. Im Vorfeld war KulturVision zu einem Probenbesuch eingeladen.
Es ist die letzte Gelegenheit, die hinreißende Neuinszenierung des Freien Landestheaters Bayern unter Leitung von Rudolf Maier-Kleeblatt zu erleben. Zum Muttertag, am kommenden Sonntag, 12. Mai, wird die bekannte Räuberpistole als Musical im Festsaal des Waitziner Kellers noch einmal gespielt.
Mit dem Musical „Das Wirtshaus im Spessart“ bringt das Freie Landestheater unter der musikalischen Leitung von Rudi Maier-Kleeblatt einmal wieder einen Solitär auf die Bühne. Die Musik schrieb der bekannte Filmkomponist Franz Grothe in Bad Wiessee.
Das Freie Landestheater Bayern erfreut sich hoher Beliebtheit. Neben schauspielerischen und musikalischen Leistungen ist dafür ohne Zweifel auch die Ausstattung verantwortlich. Wer hinter dem Rampenlicht die Fäden zieht, ist die Kostüm- und Bühnenbildnerin Anne Hebbeker. Am 26. Dezember sind in „Hänsel und Gretel“ ihre Kreationen zu sehen.
Ilse Aigner, jüngst als Landtagspräsidentin wiedergewählt, wird zukünftig ihre Hand über das Freie Landestheater Bayern (FLTB) halten. Sie hat die Kulturpatenschaft für das Theater übernommen, welches im Kulturzentrum Waitzinger Keller in Miesbach seinen Stammsitz hat.
Kinder lieben Kasperltheater, Eltern oft weniger. Da wird schon mal die Gelegenheit genutzt, die Kinder alleine in der Vorstellung sitzen zu lassen und im Café nebenan die Zeitung zu lesen. Das Freie Landestheater Bayern denkt auch an die Eltern und setzt es sich zum Ziel, Theater für Kinder als Theater für die ganze Familie sehenswert zu machen. Mit dem Räuber Hotzenplotz ist das wieder einmal vortrefflich gelungen.
Mit „Ver-rückt! Fast ganz normal“ zeigte das Ensemble TheaterInklusiv des Freien Landestheaters Bayern sein zweites Stück im Foolstheater und überzeugte und berührte das Publikum mit seiner Leistung.
Das Kreativteam des FLTB: Musikalischer Leiter Rudolf Maier-Kleeblatt, Regisseurin Julia Dippel und Anne Hebekker (Kostüme und Bühnenbild) (v.l.). Foto: FLTB Oper in Miesbach Das Freie Landestheater Bayern (FLTB)…
Einen Volltreffer landete das Freie Landestheater Bayern mit seiner Neuinszenierung der Operette „Die Fledermaus“ von Johann Strauß im Kulturzentrum Waitzinger Keller in Miesbach. Hier passte einfach alles. Gesangs- und Orchesterleistungen unter der bewährten Leitung von Rudolf Maier-Kleeblatt sowie Regie und Bühnenbild rissen das zahlreich erschienene Publikum zu wahren Beifallsstürmen hin.
Mit der opulenten opernhaften Inszenierung von Franz Lehárs Operette „Land des Lächelns“ ist dem Freien Landestheater Bayern (FLTB) zu seinem 40. Geburtstag ein Glanzstück gelungen und das Publikum im Kulturzentrum Waitzinger Keller bedankte sich beim Ensemble um Rudolf Maier-Kleeblatt mit begeistertem Applaus.
Endlich nach mehrmaliger Verschiebung konnte das Freie Landestheater unter der Leitung von Rudolf Maier-Kleeblatt das berühmte Musical um den armen Milchhändler Tevje noch einmal im Kulturzentrum Waitziner Keller auf die Bühne bringen und erntete tosenden nicht enden wollenden Applaus und berührte das Publikum zutiefst.
Mozarts bekannteste große Oper nur mit vier Protagonisten präsentiert? Andreas Haas vom Freien Landestheater Bayern zeigt, wie das geht. Und lässt auch die immer zu kurz kommende Piccoloflöte ihren großen Auftritt erleben.
Ab März kehrt im Waitzinger Keller wieder kulturelles Leben ein. Neben Verschiebterminen wird es auch Neues geben. Den Startschuss aber gibt die viermal verschobene Aufführung von „Anatevka“ des Freien Landestheaters Bayern am 20. März.
„Mehr als ein halbes Jahr haben keine Kulturveranstaltungen mehr stattgefunden. Die Stadt Miesbach hat den Betrieb heruntergefahren und die Mitarbeiter in Kurzarbeit geschickt, um Geld zu sparen. Jetzt findet ein Neustart statt“, erläutert Bürgermeister Gerhard Braunmiller, der zur Pressekonferenz in das Kulturzentrum kam.
Mit seiner fünften CD aus der Reihe „Klassik für Kinder“ mit dem Titel „Timmy und die Musik in Amerika“ hat Andreas Haas wieder eine musikalische Entdeckungsreise für Kinder produziert, die die Lust an klassischer Musik weckt. Kurzweilig, informativ und mit mitreißender Musik konzipiert.
Sämtliche Kulturveranstaltungen im Landkreis Miesbach sind aufgrund von Coronavirus bis Ostern abgesagt. Das bedeutet Verluste für alle Beteiligten. Wie gehen die Kulturhäuser damit um? Was bedeutet es für Veranstalter wie das Freie Landestheater Bayern oder einen kleinen Betrieb wie die WeyHalla?
Auf dem historischen Jahrmarkt geht es heiß her. Der kleine Timmy ist mit seinen Freunden mittendrin, zwischen Leierkasten, Gaukler und Karussell. Auch die zahlreichen Schüler im Zuschauerraum wurden bei „Klassik für Kinder“ in die Atmosphäre auf einem altertümlichen Jahrmarkt eingestimmt.
Die Neuproduktion des Freien Landestheaters Bayern feierte ihre grandiose Premiere im Waitzinger Keller in Miesbach. Mit einer Explosion an Farben überraschte der „Vetter von Dingsda“ und zauberte das turbulente Geschehen der Operette ins Märchenland.
Wie wäre es, eine der beliebten Talkshows mit bereits verstorbenen Stars aus der Vergangenheit zu besetzen? Gerhard Loew wagt es und zeigt mit seinem Stück „Talk Extra“ , dass Unterhaltung geistreich sein darf. Hinreißend komisch wird sie vom Fools-Ensemble auf seiner Hausbühne in Holzkirchen dargeboten.
Mit Michael Endes Welterfolg „Momo“ hat sich das Fools-Ensemble des Freien Landestheaters Bayern ein Stück vorgenommen, das jeder kennt und liebt. Sarah Thompson gelang es, die Bilder im Kopf des Publikums zu einer dramaturgisch hoch interessanten und bewegenden Inszenierung zu formen. Dabei stellt sie einiges auf den Kopf.
Wenn ich als Österreicherin „Das weiße Rössl vom Wolfgangsee“ höre, denke ich an Peter Alexander im Schwarz-weiß-Fernseher meiner Oma. Ich hätte nicht gedacht, dass diese Worte im Jahr 2018 einen äußerst vergnüglichen Abend im Waizinger Keller bedeuten können.
Das Freie Landestheater Bayern FLTB wird erwachsen, sagt Intendant Rudolf Maier-Kleeblatt geheimnisvoll lächelnd und ergänzt: „Nach 37 Jahren Brautschau geht es eine Ehe ein.“ Wie das gemeint ist? Das FLTB fusioniert mit dem Fools Holzkirchen. Aus Liebe – zum Theater.
Im vergangenen Jahr lud Andreas Haas zu einer musikalischen Reise nach Russland ein, in diesem Jahr ging es nach Amerika. Und die Kinder im Waitzinger Keller folgten ihm und seinen Musikerkollegen voller Begeisterung. Kein Wunder, Konzept und Musikarrangements stimmen und reißen mit.
Eine schöne, unbeugsame Frau. Ein Mann, der alles für sie aufgibt. Zigeuner, Schmuggler, Soldaten, Stierkampftriumph. „Carmen“ führt in ein farbenprächtiges, romantisiertes Spanien voller Liebe, Eifersucht und Leidenschaft – und das Freie Landestheater Bayern die Zuschauer in einen Beifallsrausch.
Oper für alle: Das Freie Landestheater Bayern begeistert mit der Romantischen Märchenoper Kinder, Eltern und Großeltern.
Kind- und zeitgemäß gleichermaßen präsentiert Andreas Haas vom Freien Landestheater Bayern seine Reihe „Klassik für Kinder“. In diesem Jahr hatten die Kinder ihren besonderen Spaß mit Animationen und dem immer schneller werdenden „Kalinka, Kalinka“.
Einen heiteren musikalischen Ratgeber für Eheprobleme servierte gestern Abend im Waitzinger Keller das Freie Landestheater Bayern im neuen Format der Revue-Besetzung. Am Ende war klar, was zu tun ist, wenn es nur noch gähnende Langeweile in der Zweisamkeit gibt.
Wenn sich morgen Abend der Vorhang für die Premiere des Freien Landestheaters hebt, dürfen sich die Zuschauer auf einen heiteren Abend freuen. Rudolf Meier-Kleeblatt hat „Die lustigen Weiber von Windsor“ ins 20. Jahrhundert verlegt und mit reichlich Sprachwitz aufgemöbelt.
Es summte gestern um 10.20 Uhr wie in einem Bienenhaus und die Mitarbeiter des Waitzinger Kellers hatten alle Hände voll zu tun, gemeinsam mit den Lehrkräften mehrere Hundert Kinder auf ihre Plätze zu befördern. Als es dann gongte, verstummte das Stimmengewirr und aufmerksam und konzentriert folgten die Sechs- bis 12jährigen dem Geschehen.
Die Überraschung ist geglückt. Kultur im Oberbräu Holzkirchen und Waitzinger Keller – Kulturzentrum Miesbach werden Kooperationspartner. Schon ab 1. Juli mit einer gemeinsamen Kulturkarte.
Mit begeistertem Applaus bedankte sich gestern Abend das Publikum bei den Mitwirkenden der überaus gelungenen Jubiläumspremiere „Der Freischütz“ des Freien Landestheaters Bayern, bei der die Hauptperson Rudolf Maier-Kleeblatt leider fehlen musste.
„Die ganze Welt ist himmelblau“, „Es muss was Wunderbares sein, von dir geliebt zu werden“ oder der Evergreen „Was kann der Sigismund dafür, dass er so schön ist?“ – endlich konnte das Publikum im vollbesetzten Carl-Orff-Saal im Gasteig wieder in einem Feuerwerk der bekannten und beliebten Melodien schwelgen.
Wenn Elisabeth Neuhäusler am kommenden Samstag, um 19 Uhr ihren ersten Satz als Eliza Doolittle „Dem ghört oane gschmiert, dass eahm sei Rotzgloggn a Blodarn schmeißt“ spricht, ist es das letzte Mal, dass das Freie Landestheater Bayern „My fair Lady“ in seinem Stammhaus, dem Waitzinger Keller in Miesbach spielt.