Bairische Schimpfnamen werden zu Kunst
15.11.2024
Am 29. November stellt Hans Reiser sein Buch „Loamsiada, Doagaff, Siasskasa“ , das Panoptikum bairischer Schimpfnamen im Jagerhaus Gmund vor und präsentiert die dazugehörigen 90 Illustrationen.
Am 29. November stellt Hans Reiser sein Buch „Loamsiada, Doagaff, Siasskasa“ , das Panoptikum bairischer Schimpfnamen im Jagerhaus Gmund vor und präsentiert die dazugehörigen 90 Illustrationen.
Mit der Ausstellung „Uwe Göbel – Seriös – Souverän – Süffisant“ geht das Jagerhaus in Gmund neue Wege und präsentiert einen Künstler, der gleichermaßen überrascht, provoziert und zum Schmunzeln anregt, das Ganze künstlerisch und handwerklich hoch professionell.
Eine Tür geht zu, eine andere auf, heißt es. Eine neue, spannende Ausstellungsabteilung im Museum Jagerhaus Gmund schließt die Lücke, die das stillgelegte Aquadome in Bad Wiessee hinterlässt. Die im Tegernsee, der Mangfall und in umliegenden Gewässern heimischen Fische kann man jetzt in echt und Lebensgröße im Jagerhaus entdecken. Das ermöglicht eine Schenkung von 22 eindrucksvollen Präparaten aus dem Nachlass des Anglers Heinz Baader – ein Glücksfall. Auch der Fischereiverein engagierte sich nach Fischerart.
Im Jagerhaus Gmund öffnet derzeit die Ausstellung der gruppe 4+ ihre Pforten: Hilo Fuchs, Josef Klingshirn, Christine Renner, die als Gastkünstlerin Lisa Mayerhofer einluden. Zu sehen sind Malerei, Zeichnungen, Fotografien, Installation und Keramikkunst. Damit ist „in Hülle und Fülle“ eine Vielfalt an Kunststilen, Materialien und Herangehensweisen gegeben. Sie machen die Räume zu einem Parcours des Staunens und Entdeckens.
Die 20. Frühjahrsausstellung gmundart im Jagerhaus wartet mit österreichischer Beteiligung aber auch einigen Neuzugängen in Gmund auf. Sie zeigt ein beeindruckendes Spektrum an Gegenwartskunst und soll künftig in junge Hände gelegt werden.
Die 19. gmundart wartet mit gewohnter Qualität, internationaler Beteiligung und mit einem neuen Highlight auf. Erstmalig haben sich am See sieben Künstlerinnen und Künstler mit Plastiken auf einer Wiese zusammengefunden und eine Skulptur steht sogar im See.
Der Mai ist gmundart-Zeit. Dieses Jahr indes fällt die beliebte Ausstellung im Gmunder Jagerhaus bereits das zweite Mal aus. Die Organisatoren aber haben sich etwas Neues einfallen lassen: ein virtueller Rundgang gmundart digital.
Das Gmunder Jagerhaus platzte zur Eröffnung beinahe aus allen Nähten, ebenso wie das Haus der Milazzos in Rottach vor Kunst beinahe auseinanderbricht. Die Gemeinschaftsausstellung zeigt die Vielfalt und zugleich Verbundenheit der Arbeiten – von Keramik über Zeichnungen und Malerei bis zur musikalischen Objektkunst.
Die 16. „gmundart“ besticht durch zwei Besonderheiten. Zum einen warten altbekannte Künstler mit neuen und ausgesprochen attraktiven Werken auf, die zumeist mit neuen Aspekten überraschen, und zum anderen haben sich einige Künstler gesellschaftlichen Themen gewidmet.
Die Heimatfreunde Gmund feiern ihr 30jähriges Bestehen mit einem umfangreichen Veranstaltungsprogramm. Es begann mit einem Abend der Volksmusik und wird mit Musik der zwanziger Jahre fortgesetzt. Aber die Heimatfreunde haben noch viel mehr zu bieten, beispielsweise den „Gmunder Steften“.
Die erste Einzelausstellung von Werner Gruß findet derzeit in Gmund im Jagerhaus statt. Die halbabstrakten Stadtsilhouetten in Acryl und abstrakten Bilder in Öl zeigen eine bunte Vielfalt seines Schaffens.
Die Gmunder Künstlerin H. Lucia Kordecki zeigt anlässlich ihres 80. Geburtstages eine Retrospektive ihres Schaffens im Jagerhaus. Darunter sind höchst erstaunliche Bilder – die ihre Betrachter in einen märchenhaften Bann ziehen. Sie wollen entschlüsselt werden.
Wir porträtieren an diese Stelle auch immer wieder Kunst- und Kulturschaffende aus dem Landkreis. Heute: Kurt Gmeineder aus Gmund. Bald startet auch die Gmundart 2018 und wir möchten Ihnen heute schon ein wenig Lust darauf machen.
Zum 14. Mal jährt sich die Frühjahrsausstellung der Gmunder Künstler und ihrer Gäste.
22 Maler, Skulpteure und Fotografen stellen heuer im Jagerhaus in Gmund aus – neben den Werken arrivierter Künstlern ist auch Neues vom Nachwuchs zu sehen.
Einen Überblick über den künstlerischen Werdegang zeigt Sibylle Guttenberg mit ihrer Ausstellung „Kunterbunte 70“ im Gmunder Jagerhaus. Dabei kommen sehr spannende, weitgehend unbekannte Facetten der Malerin zum Vorschein.
Sie verfolgt seit Jahren konsequent ihren Weg, die Strukturen von Bergen zu ergründen. Er beschäftigt sich mit den grundlegenden Fragen von Form und Farbe und findet immer wieder neue Ausdrucksmöglichkeiten. Evelyn und Horst Hermenau zeigen eine spannungsreiche Kombination ihrer Werke im Gmunder Jagerhaus.